Der zweite Satz Fantasy-Wikinger steht in den Startlöchern und soll demnächst veröffentlicht werden … wobei „demnächst“ hier „2023“ bedeutet, denn noch habe ich weder den Vertriebsweg festgelegt noch überhaupt das Format, in dem die 25 Gestalten ihren Weg in dein Wohnzimmer finden sollen.
Dabei hatte ich ein tolles Format. 70mm breit, 140mm hoch, da kann ich ein quadratisches Bild, den Namen und eine knappe Beschreibung auf die Vorderseite drucken, und den restlichen Text (Vorlieben, Abneigungen, ein paar leicht zu erfassende Icons) auf die Rückseite, und das in einer Textgröße, die sehr gut lesbar ist (12pt).
Das Problem mit diesem Format ist nur, dass ich mir die Maße falsch gemerkt habe, obwohl sie auf meiner Übersicht der gängigsten Kartengrößen, die ich erst vor wenigen Tagen gemacht habe, richtig sind. Tarotkarten sind 70mm breit und 120mm hoch. 70×140 kann man bei keiner Druckerei, die ich gefunden habe, drucken lassen.
Also habe ich eine zweite Karte im kleineren Maß entworfen, und dafür muss der Text dann auf 9pt schrumpfen.
Zum Vergleich habe ich mir die Karten einiger Spiele aus meiner Sammlung angeschaut, und festgestellt, dass der Text teilweise noch deutlich kleiner ist. Aber so richtig gefällt mir das nicht.
Nun muss ich weiter herumexperimentieren, welches Format sich mit welcher Schriftgröße anbietet. 90 x 140 mm gibt es, das nennt sich Jumbo, und dafür gibt es auch 8XL-Sleeves. Das Ziel soll sein, dass die NPCs zuhause ausgedruckt werden können, wofür die Karten dann optimalerweise Sleeves bekommen – also muss es Sleeves in der entsprechenden Größe geben – und man hochqualitative, in der Druckerei hergestellte Karten kaufen kann. Dafür muss die Druckerei die entsprechende Größe anbieten.
Und lesbar soll natürlich auch alles sein. Decisions, decisions…
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